Wandelschuldverschreibung
- Wandelschuldverschreibung
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Wạn|del|schuld|ver|schrei|bung 〈f. 20〉 Schuldverschreibung einer Aktiengesellschaft, bei der der Käufer statt Rückzahlung des Nennwertes u. der Zinsen auch den Umtausch in Aktien verlangen kann; Sy Wandelanleihe, Wandelobligation
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Wạn|del|schuld|ver|schrei|bung, die (Bankw.):
Schuldverschreibung einer Aktiengesellschaft, die neben der festen Verzinsung das Recht auf Umtausch in Aktien verbrieft.
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Wandelschuldverschreibung,
Wandel|obligation, englisch Convertible Bond [kən'vəːtəbl bɔnd], begrifflich im Grunde ein
Synonym für die
Wandelanleihe,
praktisch aber zumeist als Oberbegriff für Letztere und für Optionsanleihen verwendet. In diesem Sinne also eine
Schuldverschreibung einer AG, durch die den Gläubigern neben der festen
Verzinsung ein Umtausch- oder
Bezugsrecht auf Aktien eingeräumt wird (§ 221 Aktien-Gesetz). Damit wird ein Gläubiger- in ein Beteiligungsverhältnis umgewandelt (
Wandelanleihe) beziehungsweise zu einem Gläubiger- kommt ein Beteiligungsverhältnis hinzu (
Optionsanleihe). In
Deutschland werden Wandelanleihen seltener ausgegeben als Optionsanleihen.
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Wạn|del|schuld|ver|schrei|bung, die (Bankw.): Schuldverschreibung einer Aktiengesellschaft, die neben der festen Verzinsung das Recht auf Umtausch in Aktien verbrieft.
Universal-Lexikon.
2012.
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